Gedanken zu Weihnachten đŸŽ„

Die Weihnachtsfeiertage sind nun vorbei. Schön waren sie, aber auch weng stressig. Richtig in Weihnachtsstimmung war jedoch keiner von uns. Ich denke so richtig kommt sie auch erst durch Kinder auf.

Kinder die ungeduldig jeden Tag ihren Adventskalender öffnen, mit der Mama PlĂ€tzchen backen, dem Weihnachtsmann einen Brief schreiben, in der Schule ein Weihnachtskonzert geben. Kinder deren Augen funkeln, wenn der Christbaum geschmĂŒckt wird und sie endlich ihre Geschenke auspacken können. Kinder bringen einen in Weihnachtsstimmung und ich freue mich schon sehr darauf, irgendwann mit meinen eigenen Weihnachten zu feiern.

NatĂŒrlich freut man sich auch selbst ĂŒber ein Geschenk, doch dieser Kaufrausch in den man „gezwungen“ wird hat doch nichts mehr mit Weihnachten zu tun. Am schwierigsten ist es sowieso Geschenke fĂŒr Erwachsene auszusuchen. Da tut man sich schon bei Geburtstagen schwer. Am besten ist es also zu fragen was Der- oder Diejenige benötigt – schwupp ist die Überraschung schon dahin.

Ich beschenke ĂŒbrigens lieber, als ich beschenkt werde. Eigentlich sammle ich die Geschenke schon ĂŒber das ganze Jahr. Manchmal sieht man einfach etwas und denkt sich „Das wĂŒrde XY sicher gut gefallen“ und wenn XY nicht in nĂ€chster Zeit Geburtstag hat, ist das Weihnachtsgeschenk gefunden. Blöd ist es, wie in diesem Jahr, wenn man ein super Geschenk gefunden hat, dann jedoch feststellen muss das es sich der dem man es schenken wollte, schon selbst gekauft hat.

SelbstverstĂ€ndlich gibt es auch viel Schönes an Weihnachten. Den Glanz der Lichter am geschmĂŒckten Baum, leckeren Stollen, mit der ganzen Familie (die weit verstreut ist) Zeit zu verbringen, das gute Essen ist auch nicht zu verachten. Wann gibt es sonst schon Gans im Jahr? Ein paar Tage einfach mal runter zu kommen und sich an den kleinen Dingen erfreuen.

Mein Weihnachtshighligt war in diesem Jahr das begeisterte Lachen vom Patenkind meines Freundes und die leuchtenden Augen, als der ZweijÀhrige seine Lokomotive auspackte.

Oh, die Tiere dĂŒrfen zweifellos nicht vergessen werden. FĂŒr Hund & Katz gab es Futter, was sonst nicht in den Napf kommt und auch das Federvieh freute sich ĂŒber Leckereien in Form einer Quarktorte.

Diese bestand aus:

  • 500g Quark
  • 5 geraspelten Möhren
  • 1/2 geraspelten Gurke
  • 1 kleingeschnittenen FrĂŒhlingszwiebeln
  • 1 Hand voll KrĂ€uter
  • 1 Esslöffel Bierhefe
  • 1 Hand voll Maisschrot
  • 1 Hand voll Körnermix
  • 1 Hand voll KĂŒrbiskerne
  • 2 Orangen

Den Quark und alle Zutaten, außer die KĂŒrbiskerne und Orangen, vermischen. Dann die Orangen um die SchĂŒssel trappieren und die KĂŒrbiskerne in die Mitte geben. Fertig.

Die Quarktorte

Was haben Sie ihren Tieren am Weihnachtsfest zubereitet? Konnten Sie die Weihnachtsfeiertage so genießen wie ich?

Hier noch ein paar Impressionen vom Weihnachtstag bei meinen HĂŒhnern.

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